Tipps für ein feminines Gesicht

Die Verwandlung zur Frau kann sich gerade am Anfang als kompliziertes Unterfangen herausstellen, wenn man z. B. noch keine geübte, ruhige Hand für die Pinselführung hat. Aber das kann man lernen. Das Einzige, was man dafür braucht: Geduld und üben, üben, üben! Hier haben wir einige Tipps zusammen getragen, die gerade für Anfänger und Beginner hilfreich sein können. Fortgeschrittene dürfen sich gerne einige Anregungen holen.

Was macht ein weibliches Gesicht aus?

In erster Linie sind die Gesichtszüge bei Frauen weicher, wohingegen sie bei Männern markanter ausfallen. Daher folgen hier drei optische Merkmale, die man, gewusst wie, femininer gestalten kann.

I) Die Stirn

Die männliche Stirn ist meist breiter und größer, oftmals ist der Übergang von den Augenbrauen zur Stirn markant rund. Hier kann man nur wenig mit Make-up kaschieren, stattdessen empfiehlt sich eine Frisur oder eine Perücke mit Pony.

Empfehlenswert ist dabei ein verspielter Pony, der das Gesicht weicher macht. Abschauen kann man sich das bei der Schauspielerin Reese Witherspoon (»Natürlich blond«), die ein markantes Kinn und hohe Wangenknochen hat.

Durch den Einsatz eines verspielten Ponys wirkt ihr Gesicht direkt viel weicher und freundlicher. Nicht ratsam sind hingegen gerade Ponys, die bis zu den Augen gehen. Man sollte denken, dass sich diese besonders anbieten, da sie einen Großteil der Stirn verdecken, doch in Wahrheit machen sie strenge Gesichtszüge, genau wie sehr kurze Ponys, wie sie Anfang 2015 IN waren.

 

II) Die Augenbrauen

Männer haben meist gerade Augenbrauen, die wie zwei gerade Linien über dem Auge liegen. Frauen hingegen zupfen sich eine Bogen-Form, die je nach Augenform angepasst werden kann.

Wer sich noch nie selbst die Brauen gezupft hat, sollte es bei einem Profi machen lassen. Am Anfang ist das Zupfen gewöhnungsbedürftig und auch etwas schmerzhaft, aber das vergeht, sobald man sich an das Ziepen gewöhnt hat und wird noch besser, wenn man dann selbst Hand anlegt.

Tipps für Selbstzupfer: Immer nur die unteren Härchen entfernen, niemals die oberen! Sonst riskiert man ein sehr ausgedünntes Ergebnis und das wirkt gar nicht natürlich. Natürlichkeit ist aber unser Ziel, denn wir möchten kein Ergebnis haben, das an eine Maske erinnert.

III) Der Bart

Unser Ziel ist es, den Blauschatten des Bartes zu entfernen, bzw. zu minimieren. Dazu bietet sich am Besten die gute alte Nassrasur mit dem Rasiermesser oder einer Rasierklinge an. Dies geschieht in zwei Schritten. Erst normal rasieren und dann ein zweites mal gegen den Strich, wobei eine Hand das Gesicht spannen sollte. Das ist die Vorbereitung, die die Grundlage für das Make-up liefern soll.

Wichtig: bei helleren Menschen mit helleren Haaren kann
dieser Schritt schon genügen und man kann zum Schminken übergehen. Bei dunkleren Haaren reicht das aber nicht aus, um den Blauschimmer zu verdeck
en. Wenn ihr sicher gehen wollt, dass dieser Schatten nicht durchschimmert, befolgt diesen Tipp: Nach der Rasur ein Make-up eurer Wahl auftragen und ein Foto mit Blitz machen. In den meisten Fällen werdet ihr sehen, dass selbst bei einer perfekten Rasur der Blauschatten nicht so einfach überdeckt werden kann.

Welche Make-ups sich am besten eignen und weitere, nützliche Tipps bekommt ihr in unserem nächsten Blogpost zu lesen.
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Euer Amatus-Team

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