Unter Tucking [engl.: verstauen, zurückstreifen] versteht man die Methode, bei der man die äußeren, männlichen Geschlechtsteile so verbergen kann, dass man auch eng geschnittene und luftige Kleidung tragen kann. Zudem verhindert dieses Vorgehen eine ungewollte Erektion, bzw. macht sie nicht sichtbar.
Wie man genau tucken und tapen kann, erklärt dieser Artikel auf WikiHow:
Tuck-and-Tape.
Doch eine Frage bleibt: Kann durch dauerhaftes Tucking und Tapen die Gesundheit beeinflusst werden? Im Forum für Crossdresser tauscht man sich über dieses Thema aus: Können Hoden durch dauerhaftes Tucking schrumpfen?
Hier wird deutlich, dass es nicht einfach ist, eine Lösung zu finden, die dauerhaft überzeugt.Fakt ist: Beim Tucking wandern die Hoden in die Leiste, wo sie sich beim Geschlechtsverkehr grundsätzlich vor der Ejakulation auch befinden. Richtig gefährlich wird diese Methode dann, wenn ein Leistenbruch vorliegt; davon wird dringend abgeraten.
Zum Kaschieren bieten sich Miederhöschen und eng sitzende Slips an. Doch es ist ratsamer, auf speziell angefertigte Slips zuzugreifen, die weder den bequemen Sitz stören, noch verhindern. Dazu hat unser Experten-Team eine Kollektion kreiert, die genau auf diese Bedürfnisse ausgelegt ist: Amatus Secret Shop.
Der Magic-String-Gaff
Diese Modelle beruhen auf der Funktionsweise des Tuckings und sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich: angenehm zu tragen und dabei sehr effektiv. So kann dieser Slip einzeln, aber auch unter der Alltagsunterwäsche und Bademode getragen werden. Die eingearbeitete Tasche und Verstärkung sorgen für ein optimales und bequemes Tragegefühl, wobei die Genitalien effektiv versteckt und flach gehalten werden.
All unsere Modelle sind auch mit dem passenden BH als Set erhältlich.
Doch es gibt weitere Alternativen, die wir an dieser Stelle niemandem vorenthalten möchten. Auf dieser Seite Tucking findet sich eine Anleitung, um aus einer Feinstrumpfhose eine Art »Binde« zu schneiden, wie die Autorin der Seite erklärt. Die gesamte Anleitung ist auf Deutsch gehalten und Bilder ergänzen Schritt für Schritt das Geschriebene, sodass jeder Interessierte es schnell ausprobieren kann.
Für uns ist das die kostengünstigste Methode, die wir für euch recherchieren konnten.
Abschließender Tipp
In jedem Fall lohnt sich vorher eine gründliche Intimrasur. Solltet ihr euch für Pflastermethoden entscheiden, achtet darauf, dass ihr diesen nicht zu lange drauf lasst. Auf lange Zeit kann sich Feuchtigkeit darunter bilden, was nicht sehr hygienisch ist. Außerdem sollte der Kleber nicht zu stark sein, sonst kann auch immer etwas Haut beim Entfernen mit abgezogen werden. Und wenn es weh tut, ist es falsch. Daher haben wir für euch einen hautfreundlichen Kleber rausgesucht, der überzeugt: Kryolan.
Wir hoffen, euch eine gute Übersicht gegeben zu haben und sind für Fragen, Anregungen sowie Wünsche auf FB für euch erreichbar: Amatus Secret.